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Nachrichten > Kultur und Bildung

Der Zauber einer spanischen Nacht

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Alexander Kilian (links) und Jan Pascal sind "Café del Mundo"

(ak) Das Kulturlabor sorgt verlässlich für besondere Abende in der Galerie ArtGerecht mit bemerkenswerten Künstlern – der gestrige Samstagabend war ein solcher.
12 Saiten auf Kopf, Hals und Korpus zweier Flamencogitarren und dahinter Jan Pascal und Alexander Kilian, die seit 10 Jahren gemeinsam als „Café del Mundo“ spielen und touren. Sie boten ein atemberaubendes Konzert mit Musik, die sie auf der ganzen Welt eingesammelt hatten.
Dabei Stücke wie „La vida breva“ von Manuel de Falla oder Astor Piazzollas „Libertango“ in gelungener Adaption für die Gitarre. Von einer Kunstausstellung in der Toscana brachten sie die Inspiration für „Spread your wings“ mit, einer Eigenkomposition mit spannungsvollem Aufbau und warmem Klang und aus dem Orient den „Zauber einer arabischen Nacht“. In der Bulería „Río Guadalest“ imitierten sie die Tanzschritte des Flamencos mit ihren Händen auf dem Gitarrenkörper, in Brasilien fanden sie „Kleiner Vogel, friss nicht meinen Maismehlkuchen“ und weckten dann den schlafenden Löwen mit ihrer Eigenkomposition „Leon dormido“.
Die beiden Ausnahmekünstler scheinen mit ihren Instrumenten verschmolzen zu sein, so selbstverständlich wirkt ihr Spiel in rasantem Tempo. Es reicht den beiden ein Blick, um sich abzustimmen – sprechen lassen sie ihre Gitarren. Und so lassen sie über ihre Musik Blumen blühen, malen Landschaften und erzählen immer wieder Geschichten über Liebe und Leidenschaft.
Erst nach der dritten Zugabe ließ das begeisterte Eberbacher Publikum die beiden ziehen – hoffentlich nicht für allzu lange.


24.09.17

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