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Nachrichten > Sport und Freizeit

VfB zeigte sich stark verbessert

(bro) (josch) Das gestrige Spiel gegen VfR Walldorf war Teil zwei der "Englischen Woche" in der Kreisliga. Leider war auch der für den VfB Eberbach nicht von einem Erfolg begleitet. Nach großem Kampf unterlag man beim VfR Walldorf mit 2:4, zeigte sich dabei gegenüber den letzten Auftritten stark verbessert. Endlich ließ man sich von Rückschlägen nicht sonderlich beeindrucken, steckte einen 0:2-Halbzeitrückstand weg und hätte mindestens einen Punkt verdient gehabt.

Wie schon in vorangegangenen Begegnungen begann der VfB gut. Max Kümmerlings Freistoß aus 22 Metern ging übers Tor (11.). Eine Minute später fand eine flache Hereingabe von links durch Lukas Heinzmann in der Mitte keinen Abnehmer. Nico Dost versuchte es eine weitere Minute später mit einer hohen Flanke von rechts - wieder fand sich niemand zur Verwertung. Allen guten Möglichkeiten des VfB zum Trotz, den ersten Treffer landeten die Gastgeber. Ein perfekt vorgetragener Angriff mit aufeinander abgestimmten Laufwegen führte zum 1:0 für Walldorf durch Kevin Tayler in der 17. Minute. Sechs Minuten später kam wieder ein VfR-Angriff über die rechte Seite, wieder war, wie beim 1:0, Marcello Monetta der Flankengeber - es hätte auch 2:0 stehen können. 2:0 stand es dann in der 37. Minute, als Walldorf wieder einmal über rechts spielen konnte, und Tim Müller mit dem Kopf zur Stelle war. Da Nico Dost in der 42. Minute auf der Linie mit dem Kopf klären konnte, war man beim VfB mit dem 0:2 zur Halbzeit noch gut bedient. Aber man hatte zuvor noch eine Möglichkeit. Ein Freistoß von Kümmerling, dieses Mal nicht zentral sondern von links außen getreten, fand den Weg vorbei sowohl an Freund und Feind als auch am Tor.

Das 0:2 zur Halbzeit bedeutete dieses Mal nicht, dass sich beim VfB Auflösungserscheinungen breit machten. Im Gegenteil, couragiert fand man zurück ins Spiel. Der Anschlusstreffer von Nico Dost in der 55. Minute auf Flanke von Berkcan Kaya war eine Kopie des Walldorfer Führungstors. Kaya hatte fünf Minuten später den Ausgleich auf dem Fuß, sein 18-Meter-Schuss wurde aber eine Beute von VfR-Torhüter Sebastian Ertl. Die kalte Dusche folgte im Gegenzug. Müller gelang gegen die aufgerückte VfB-Hintermannschaft mit seinem zweiten Tor das 3:1. In dieser Phase des Spiels war der Spielverlauf von großer Unordentlichkeit geprägt. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, scheuten auch den Körpereinsatz nicht. Unterbrechungen und ungenaues Passspiel auf beiden Seiten waren die Folge. Bei allem Durcheinander kam der VfB Eberbach zurück ins Spiel. Kümmerling köpfte eine von Dost mustergültig getretene Ecke zum 3:2 ins Netz (70.). Aber die Hoffnung auf einen (Teil-) Erfolg starb vier Minuten später. Wieder war der VfB weit aufgerückt, was blieb ihm auch übrig, als Monetta die Eberbacher klassisch auskonterte und das 4:2 erzielte.

Es war tragisch, dass der VfB am Ende mit leeren Händen da stand. Aber Hoffnung und Zuversicht für das kommende Heimspiel am Samstag gegen SG-SV Lobbach(17.00 Uhr/Stadion In der Au) sollten geweckt sein.

VfB Eberbach: Lange, Hauck (46. Laumann), Holzmann, Heinzmann, Oliver Klotz, Dost, Schlachter (83. Stork), Kaya (67. Lähn), Sauer, Blum (69. Lind), Kümmerling. Schiedsrichter: Robin Siegl (Hüffenhardt). Tore: 1:0 (17.) Tayler, 2:0 (37.) Müller, 2:1 (55.) Dost, 3:1 (61.) Müller, 3:2 (70.) Kümmerling, 4:2 (74..) Monetta. Zuschauer: 70.

02.11.17

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