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Nachrichten > Kultur und Bildung

Spannende Geschichte um den Feueropalring


(Foto: Claudia Richter)

(cr) Landesweit finden seit 17. Oktober bis 29. Oktober die "Frederick-Wochen" statt. Das Land Baden-Württemberg hat alle Kulturträger eingeladen an diesem Literatur-Lesefest teilzunehmen. Die Stadtbibliothek Eberbach beteiligt sich mit einer Veranstaltungsreihe an diesem Event. Vorgestern war eine Autorin in der Bibliothek zu Gast.

Bibliotheksleiterin Luzia Scharf konnte am Donnerstagvormittag Jutta Nymphius begrüßen, die bei den diesjährigen Frederick-Wochen aus ihren Kinderbüchern liest. In Eberbach kamen die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen der Dr.-Weiß-Grundschule sowie Kinder der dritten und vierten Klassen der Dr.-Weiß-Schule Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit Förderschwerpunkt Lernen in den Genuss der Autorenlesung. Und die war besonders aufregend, denn in der Geschichte ging es um einen Feueropalring, den die Autorin in der Stadtbibliothek sogar dabei hatte.

Das Buch handelt von dem achtjährigen Mädchen Fritzi, das mit Lara und André einen Flohmarktstand betreibt. Damit Kunden auf ihren Stand aufmerksam werden, nimmt Fritzi von ihrer Mutter einen Fingerring mit, auf dem ein Feueropal leuchtet. Der Ring ist für die Familie sehr wichtig, ein Verlust undenkbar. Das leuchtende Schmuckstück lockt tatsächlich viele Menschen an den Flohmarktstand, wird dabei aber offenbar gestohlen. Große Aufregung bei Fritzi und ihren Freunden, nicht nur weil die Mutter nichts von der Sache mit dem Ring am Flohmarkt wusste.
Glücklicherweise ist der Feueropal wieder aufgetaucht, sonst hätte ihn Nymphius auch nicht in der Stadtbibliothek präsentieren können. Aber auch hier war zwischendurch die Aufregung groß, denn obwohl alle Gäste den Ring im Auge behalten sollten, war er verschwunden.

Der Autorin, selbst Mutter von drei Kindern, ist es gelungen ihre jungen Zuhörerinnen und Zuhörer vom ersten Moment an für die Veranstaltung zu begeistern. Die Kinder hörten der spannenden Geschichte interessiert zu und nutzten die Gelegenheit einer echten Buchautorin ihre Fragen zu stellen. Am Ende der Veranstaltung versprach Nymphius den Mädchen und Jungen ein "Geschenk, das nicht zum Anfassen" sei - ein Geheimnis. Und so durften die kleinen Gäste die Lesung mit diesem außergewöhnlichen Geschenk verlassen.

Ganz öffentlich und fast ohne Geheimnisse geht es am kommenden Montag, 24. Oktober, um 15 Uhr in der Stadtbibliothek zu. Denn dann zeigt das Theater Tredeschin die Geschichte „Jim Knopf und die Wilde 13“. Eingeladen sind alle Menschen ab 4 Jahren. Eintrittskarten gibt es an der Tageskasse.

22.10.16

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