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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Verabschiedungen von städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter


V. l.: Monika Wilkner, Heidrun Billick, Eugen Jurak, Reinhold Link, Johann Schuster, Wolfgang Max, Günter Heckmann, Friedrich Schweizer, Adam Herzog, Friedbert Haas, Karl Riedl, Ursula Lenz, Ute Fuchs und Bürgermeister Peter Reichert. (Foto: privat)

(bro) (stve/kb) Gleich dreizehn ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verabschiedete Bürgermeister Peter Reichert im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den sogenannten „Unruhestand“. Daneben galt es, ein 25-jähriges Dienstjubiläum zu begehen. Ebenfalls mit dabei waren die jeweiligen Partner und Dienstvorgesetzten.

Auch wenn im Rückblick die angenehmen Seiten hoffentlich überwiegten, so Reichert, gehe im Arbeitsleben nicht immer alles glatt. Häufiger, als es einem lieb sei, nehme man Schwierigkeiten und Ärger mit nach Hause, so dass auch noch die Familien mit beruflichen Dingen belastet würden. In seinen Dank an die künftigen Ruheständler schloss Reichert deshalb ausdrücklich auch die Familien mit ein.

Für 25 Jahre im Dienst der Musikschule und als Leiter der Abteilung „Kultur, Tourismus und Stadtinformation“ gratulierte das Stadtoberhaupt Tobias Soldner.

Seinen Dank für die langjährige, gute Zusammenarbeit und Anerkennung für die in den zurückliegenden Jahren geleisteten Dienste sprach Reichert den Reinigungskräften Ute Fuchs, Ursula Lenz und Monika Wilkner, dem ausgebildeten Landwirt Friedbert Haas (Stadtgärtnerei), Günter Heckmann (Malerwerkstatt), Reinhold Link und Wolfgang Max (beide Servicebetrieb Bauhof), Karl Riedl vom Hauptamt der Stadt sowie Heidrun Billick (Busfahrerin), Adam Herzog (Elektromonteur), Eugen Jurak (Busfahrer), Johann Schuster (Installateur) und Friedrich Schweizer (Bilanzbuchhaltung) von den Stadtwerken aus. Sie alle hätten sich als hilfsbereite, verlässliche Kolleginnen und Kollegen gezeigt und mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Funktionieren des Ganzen geleistet. Reichert gab den Verabschiedeten mit auf den Weg, die nächsten Jahre nun für die Dinge zu nutzen, die im bisherigen Berufsalltag zu kurz gekommen seien, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft, Zufriedenheit und Gesundheit.

20.06.16

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